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100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0355a, Eier mitteleuropäischer Singvögel. Öffnen
0355a Eier mitteleuropäischer Singvögel. Eier mitteleuropäischer Singvögel 1. Heckenbraunelle (Accentor modularis). 2. Goldammer (Emberiza citrinella). 3. Plattmönch (Sylvia atricapilla). 4. Teichrohrsänger (Calamoherpe
30% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0936, von Z-Eisen bis Zeit Öffnen
: Mitteleuropäische Singvögel I , Fig. 1, beim Artikel Singvögel ; Ei des Z. s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel , Fig.31, Bd. 17) oder Z. schlechtweg, ein kleiner, geselliger Strichvogel Mitteleuropas, oben olivengrün, unten gelb gefärbt
23% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0859, von Wurfmesser bis Würmer Öffnen
. ), der rotrückige W. oder Neuntöter ( Lanius collurio L. , s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 4, beim Artikel Singvögel ; Ei desselben s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel , Fig. 32, Bd. 17
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0357, von Eier bis Eigenbewegung Öffnen
werden kann. Eier mitteleuropäischer Singvögel (hierzu Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel. Sämtliche Eier sind in natürlicher Größe dargestellt). Die E. haben meist eine schön ei- förmige Grundform, die sich etwas mehr gestreckt bei den
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 1038, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. Öffnen
(Tabellen) 308 Ortschaften des Deutschen Reichs (alphabetisches Verzeichnis) 310 Der deutsche Welthandel I. Einfuhr. II. Ausfuhr (Karten) 312 Dynamomaschinen 348 Eier mitteleuropäischer Singvögel (Chromotafel) 355 Die Eisenbahnen der Erde (Tabellen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0144, von Sperbereule bis Spermatophoren Öffnen
Wangen, rotgrauen Nacken und Scheitel und durch zwei weiße Querbänder auf den Flügeln. Eier des Feld- und Haussperlings zeigt die Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 22 u. 23 (Bd. 17). Eine im südl. Europa einheimische Art
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0638, von Brustwurzel bis Brüten Öffnen
bei den verschiedensten Tieren vor, bei den niedern meist in der Weise, daß die Eier dem Körper der Mutter bis zur vollständigen Entwicklung der Jungen entweder angeheftet bleiben oder sogar in besondern Taschen verwahrt werden. So schleppen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0356, von Stieda bis Stiehle Öffnen
wird auf Bäumen und zwar sehr künstlich gebaut. Das Weibchen legt jährlich zwei- bis dreimal vier bis fünf meergrüne, blaßrot gefleckte oder mit dunkelbraunen Punkten kranzförmig gezeichnete Eier (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 25, Bd
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0535, von Schmarotzerwespen bis Schmätzer Öffnen
Vögeln) der Haut. Manche, vorübergehend entoparasitische Formen (Larven von Fliegen und Schlupfwespen) werden als Eier von außen ber von der Mutter an (Fliegen) oder in (Schlupfwespen) den Wirt gelegt. Die Vinnenschmarotzer wandern entweder (meist
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0258, von Star (Vogel) bis Stare Öffnen
und purpurschillernd, mit weißlichen Flecken gezeichnet, und der Schnabel im Sommer gelb. Das Weibchen legt 4-6 blaßgrünliche Eier in hohle Bäume (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 10, Bd. 17). In Südeuropa, Nordwestafrika und Palästina
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0528, von Wasserassel bis Wasserdicht Öffnen
aus Heu, Moos und Blättern ein großes überwölbtes Nest, in das sie im April 4‒6 reinweiße Eier legt (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 26, Bd. 17). Früher hielt man den Vogel für einen argen Schädiger der Fischbrut; neuerdings wurde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0144, von Nachtigall bis Nachtpfauenauge Öffnen
in den «Erinnerungen an Gustav N.» (Berl. 1887). Nachtigall (Lusciola luscinia, Briss., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅲ, Fig. 7, beim Artikel Singvögel), ein unansehnlicher, dunkelrostgrüner, am Schwanze rostfarbiger, unterseits weißgrauer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0254, von Nesseltiere bis Nest Öffnen
Volke als Aufenthaltsort dienen. Auch einsam lebende Wespen bauen N. mit oft großer Kunstfertigkeit; desgleichen verfertigen viele Spinnen für ihre Eier N., und diese leiten, da sie aus von der Mutter produzierten Substanzen bestehen, zu den Eiercocons
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0374, Vögel Öffnen
. Die Fortpflanzung der V. geschieht durch Eier, die, mit einer harten Kalkschale umgeben, das von mehrern Häuten umschlossene Eiweiß und den Dotter enthalten und außerhalb des mütterlichen Körpers durch dessen, oft auch des väterlichen Körpers Wärme
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0244, von Bachmatten bis Bachtijari Öffnen
die schlanksten Singvögel, die klein, lebhaft und gewandt sind, schnell fliegen und laufen, mit dem Schwänze wippen, sich gern in der Nähe des Wassers aufhalten und von Insekten leben. Ihre Nester bauen sie in Baum- oder Mauerlöcher, in Höhlungen des Bodens
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0530, von Baumlerche bis Baumschwälbchen Öffnen
.) , Heckensänger , ein zu den Rohrsängern gehöriger, die Länder um das Mittelmeer bewohnender Singvogel von der Größe der Haubenlerche, mit drosselartigem Habitus, oben braunrot, mit gelblicher Kehle und weißlichem Bauch; der rostrote
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
glaucus Cuv.), s. Haifische. Blauheher (Cyanocitta cristata Strickl.), s. Heher Blauholz, s. Haematoxylon. Blaukehlchen (Cyanecula), Singvögel aus der Familie der echten Sänger (s. d.), welche in Europa und Asien heimisch sind. Das Gefieder ist bunter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0561, von Gartenlaube bis Gartensalat Öffnen
im Zusammenhang mit der Flur liegen, noch Bedeutung bezüglich der Ausübung der Feldjagd. Gartenrittersporn , s. Delphinium . Gartenrotschwänzchen ( Ruticilla phoenicurus L. , s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 3
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0668, von Schwaden (Grasart) bis Schwalbe Öffnen
- litisch verbreitete Familie der Singvögel, mit brei- tem, kurzem Schnabel, weiterNachenöffnung, langen, schmalen und spitzigen Flügeln, meist gabelförmigem Schwanz und kurzen, schwachen, vierzehigen Gang- füßen, deren äußere Zehe zuweilen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0928, von Zaubersprüche bis Zaunkönige Öffnen
, Fig. 6, beim Artikel Singvögel; Ei des Zaunkönigs s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel,
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0163, von Pirot bis Pisa Öffnen
, auch Bülow oder Schulz von Bülow nach dem Klang seines Rufs genannt (0riow8 ^Idula ^., s. Tafel: Mit- teleuropäische Singvögel III, Fig. 1, beim Artikel Singvögel), vor, einer unserer schönsten einheimischen Vögel, der in Italien, Südfrankreich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1013, von Hahn (Vogel) bis Hahn (technisch) Öffnen
, und enthält Anfang April 5-9 schmutzig gelbweiße oder weißgrünliche, graubraun getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 68). Sein ärgster Feind ist der Habicht. In der Gefangenschaft lernt er einige Worte sprechen und kurze Weisen pfeifen. Über den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0768, von Würgspinne bis Würmer Öffnen
, bevorzugt den Laubwald in der Ebene, lebt nur von Insekten, die er selten spießt, mischt in seinen Gesang die Strophen der kleinen Singvögel, nistet hoch und versteckt auf Bäumen und legt 6-7 grünlichweiße, bräunlich und violettgrau gezeichnete Eier
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0536, von Ammer bis Ammersee Öffnen
meist mit Haarzügen gezeichnete Eier. Sie bewohnen die Alte Welt und Amerika bis Paraguay; fehlen aber in Westindien und der austral. Region. Die A. unterscheidet sich von den übrigen Finken besonders durch die Form des Schnabels
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0459, von Bräune (bei Tieren) bis Bräunetinktur von Netsch Öffnen
Bechst. ), auch Heckenbraunelle , ein vorzugsweise in Nadelholzwäldern vorkommender Singvogel aus der Familie der echten Sänger ( Sylviidae ) von Sperlingsgröße. Die Gattung der Flüevögel, zu
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0533, von Drosophyllum bis Drossel Öffnen
mit Lehm ausgestrichen. Die Eier sind blau mit schwarzbraunen Flecken. Die vorzüglichsten Arten sind: die Rot-, Bunt-, Heide- oder Weindrossel (Turdus iliacus L.), die auf dem Zuge aus N. oder NO. im Oktober zu uns kommt, dann weiter nach S. zieht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0993, von Zio bis Zirbeldrüse Öffnen
Artikel Singvögel; Ei der Z. s. Tafel: Eier u. s. w., Fig. 18, Bd. 17), eine Art der Drosseln (s. d.), die in Deutschland als Zug-, in Südeuropa als Standvogel auftritt. Sie ist auf dem Rücken olivengrün gefärbt, am Bauche gelblichweiß
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0059, von Elster (Flüsse) bis Elster (Ludwig) Öffnen
und Nordamerika. Als halber Nanbvogcl würgt sie manchen kleinen Vogel, zerstört besonders gern Nester kleinerer Singvögel, deren Eier sie auf- hackt, und ist durch diese Feindschaft gegen die in- sektenvertilgenden Sänger wirklich ein sckädlicher
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1012, von Wurmfortsatz bis Württemberg Öffnen
erkannt, daß die Schläuche junge Distomenlarven, d. h. den Leberegeln unsrer Haustiere verwandte Schmarotzer, enthalten. Als nun Zeller die von ihm infizierten Singvögel nach etwa einer Woche tötete, fand er dieselben und zwar namentlich junge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0126, von Sperling bis Sperlingsvögel Öffnen
, Schwalbennestern, im Unterbau der Storchnester, im Gebüsch und auf Bäumen und legt 5-8 bläulich- oder rötlichweiße, braun und aschgrau gezeichnete Eier, welche Männchen und Weibchen 13 bis 14 Tage bebrüten. Die Jungen schlagen sich sofort nach dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0767, von Würfel bis Würger Öffnen
zeigt er sich sehr feindselig, kündigt ihr Nahen an und verfolgt sie mit Geschrei. Er fliegt nicht besonders gewandt, besitzt sehr scharfe Sinne und ist ungemein zänkisch. Seine Stimme ahmt die Laute kleiner Singvögel nach. Er nistet auf Bäumen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0097, von Emulsin bis Enault Öffnen
Rücken dunkelbraun mit grauer Wässerung, am Bauche heller; die nackte Kehle und die Wangen sind bläulichgrau, der Schnabel hornfarben. Die E. leben monogamisch und das Männchen bebrütet allein die 6–7 schön dunkelgrünen, körnig rauhen Eier, welche
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0342, von Säuglingsbewahranstalt bis Saugwürmer Öffnen
und seine Anhangsgebilde (Leber, Lunge u. s. w.), außerdem nicht selten auch das Blutgefäßsystem (so das berüchtigte Distomum haematobium Bilh. der Ägypter) und andere Körperteile. Ihre außerordentlich zahlreichen, kleinen Eier sind
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Vogel bis Vogelschutz Öffnen
größern Teil, indem er die Eier im Brütofen einer Durchschnittstemperatur von 40/'" aussetzte. Es zeigte sich, daß z. B. die Singvögel nur 12-20 Tage Brütezeit erfordern, die Haustaube 15 Tage, Enten3 Wochen, Nikobar- und Krontaube 28 Tage, Gänse 30 Tage
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0528, von Baumgrenze bis Baumheide Öffnen
, so daß also die südliche B. um den 50.° südl. Br. schwankt und nur in wenig höhere polare Breiten vordringt. Baumhaar , s. Tillandsia . Baumhacker ( Dendrocolaptinae ), Unterfamilie südamerik. Singvögel mit 14 Gattungen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0934, von Hechte bis Hecker (Friedr. Karl Franz) Öffnen
schwer sind. Auch soll der Hecht ein sehr hohes Alter erreichen. Die Fruchtbarkeit des Hechtes ist gleichfalls bedeutend; in einem acht- pfundigen Hecht hat man 148 000 Eier gezählt. Zum Laichen geht er im März oder April gern in seichte Bäche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1007, von Laublatsche bis Lauchheim Öffnen
/ist., s. Tafel: Mitteleuropäische Sing- vögel III, Fig. 4, beim Artikel Singvögel) und der Weidenlaubsänger (?1iM0pii6u8t6 rufa H,-e/im). Sie nisten am Boden in überwölbten Nestern und legen 5-7 weihe, rot punktierte Eier. Laubthaler lfrz. ecu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0026, von Tyr bis Tyroglyphidae Öffnen
und über 450 Arten bestehende, auf Amerika beschränkte Familie der Singvögel von kräftigem Körper mit starkem, geradem Schnabel von Kopflänge, mit hakig übergebogener Spitze und mit Federborsten an der Basis; die Beine sind kräftig mit ziemlich kurzen